Lecker Welt essen (Teil 1):
Als sich vor 1,9 Milliarden Jahren Bakterien aus der Gunflint-Formation des heutigen Ontario entwickelten, taten sie das nur, damit ich, als der Zenit der evolutorischen Entwicklung das Licht der Welt erblicken konnte.
Diese Erkenntnis, daß ich den Höhepunkt der fast 8 Millionen Jahre währenden Geschichte der Menschheit darstelle, muss aber meine Mitmenschen nicht dazu veranlassen, irgendwelche emotionalen Verbrämtheiten oder Gefühle minderwertiger Natur in Form von Ablehnung oder Selbsthass zu entwickeln. So weit seid Ihr ja nicht von mir entfernt.
Wer aber doch so weit von mir entfernt sein möchte: Auch gut. Lehne derjenige das Wissen um meine Person ab und lebe die Niederungen der Menschlichkeit voll aus.
Es gibt für mich keine andere Möglichkeit mein Leben zu interpretieren. Ich scheue vor dem propagierten Mystizismus der Politiker genauso zurück, wie vor dem Dogma der verweichlichten Welterklärer, die lediglich ihre Profilneurosen pflegen. Nennt sie BWL-ler, Kapitalisten, Nationalisten, Monarchisten, Diktatoren, Sozialisten, Radikale, Rechte, Linke...
Sie alle sind Gefangene ihrer eigenen blind automatisierten selbstgeprägten Dogmen nach Pavlov, denen sie wie ein Esel der Karotte gläubig sabbernd folgen. Na immerhin glücklich sabbernd, solange sie rennen können. Weniger Menschen ist bewusst, daß sie unglücklich sabbernd rennen, aber für diese Menschen wurden ja Begriffe wie "sozialverträgliches Ableben" inzwischen hochoffiziell in die Beamtensprache aufgenommen.
Ich liebe Django, denn Django hat Monatskarte.
Ihr meint meine Aussage sei pathetisch, polemisch oder mutet gar größenwahnsinnig an?
Ich sage: Meine Aussagen sind den besten Tugenden und Idealen entsprungen, die dem humanoiden Sein entspringen können und ich betrachte die Ereignisse einfach im Spiegel kalter Logik.
Seht Euch doch einfach mal in der Welt um. Bis auf ein einziges gesellschaftliches System sind alle Formen der menschlichen Gesellschaft gescheitert.
Der Kapitalismus:
ist gescheitert, weil der Kapitalismus ein in sich selbst geschlossenes System ist, daß keine Störung von Innen erlaubt. Menschen werden als Teil des kapitalistischen Systems betrachtet und gezwungen sich nach den Regeln dieses Systems zu verhalten. Erfolgreich können nur die Menschen werden, die sich nicht an diese Regeln halten und Lücken suchen und zu nutzen wissen. Die Folge sind dann Regulierungsfluten, die auf unterschiedlichster Ebene propagiert und realisiert werden. Sei es auf juristischer Ebene (Gesetze, Steuern (rückwirkende Regelungen etc pp)) oder auf moralischer Ebene (z.B. Erziehung, Normsetzung, Verhaltenskodex).
Das Ergebnis ist die Schlange des Münchhausen, die um den Baum jagt und sich auffrisst. (siehe volkswirtschaftliche Erkenntnisse, die verteufelt werden, weil sie bei Befolgung das System so sehr aufrollen würden, daß die wenigen der Oberschicht ihren Status verlieren würden.)
Demokratie bzw. demokratische Systeme:
Demokratie als ursprüngliche Idee ist gescheitert, weil sie nicht durchführbar ist. Zu langsam wären die Reaktionszeiten, wenn wegen jedem Pups eine Volksabstimmung stattfinden müsste. Also wurde eine echte Demokratie niemals eingeführt.
Demokratische Systeme sind durch das kapitalistische System gescheitert worden.
Bsp.: Hier in Deutschland existiert Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit hat aber nur der Mensch, der auch das Geld hat, sich vor Gericht diese Meinungsfreiheit zu erstreiten und selbst dann hat derjenige das Problem, daß der Richter bei persönlichen
Ermessensentscheidungen seine eigene persönliche Moralvorstellung mit einfliessen lässt.
Manchmal bis häufig hat es auch lediglich mit der persönlichen Interpretation des Gesetzes oder gar mit der Suche des Richters nach den passenden Gesetzen, die sein Urteil korrekt begründen, zu tun. Deswegen heisst es ja auch persönliches Ermessen.
Wir hier in Deutschland haben inzwischen Gesetze, die auf Worten basieren, die nicht eindeutig definiert sind. Glaubt ihr mir nicht?
Was ist ein Terrorist?
Was ist ein Gefährder?
Was ist persönliches Ermessen? (Wo endet es und wo fängt es an?)
Was ist ein Lebenswerk (auf das Richter u.U. bei der Urteilsfindung Rücksicht zu nehmen haben)?
Ja, diese Begriffe wurden inzwischen in unser Gesetz aufgenommen und diese Begriffe sind nicht eindeutig definiert. Ich empfehle jedem, der mir nicht glaubt, einfach einmal nach den Ursprüngen des Wortes Terror zu forschen. Das reicht ziemlich weit zurück und ihr werdet wirklich staunen, was Ihr da herausfindet.
Kurz: gescheitert.
Der Kommunismus:
Gescheitert, da die einzelnen Menschen, wie beim Kapitalismus auch, sich nicht an die "Regeln" gehalten haben und dadurch das System sprengten.
Warum aber sind alle Systeme gescheitert?
Ganz einfach: Alle, die sich nicht an die Regeln gehalten haben, haben Vorteile für sich generieren können, indem sie sich nicht an die Regeln gehalten haben.
Das ist dann wie beim Domino:
Jemand sieht: Der da hält sich nicht an die Regeln und ist erfolgreich und ist frustriert, weil er sich an die Regeln hält und dadurch diesen Erfolg nicht teilen kann.
Nachdem er sich auch nicht an Regeln hält ist er auch erfolgreich usw. usf..
Zitat: "Ne, sorry, keine Schuhe gibt es hier nicht, keine Schuhe gibt es nebenan. Hier gibt es nur keine Wurst."
*Wurstmampf*
Oder Steuerhinterziehungsprozesse per Winkelaktualität:
Da werden dann "ausversehen" 12 Stunden zu spät Anträge ausgefüllt, wodurch das Jahr 2001 dann nicht mehr rechtlich in den Streit eingebunden werden kann und durch andere Dinge, die ich Euch nun erspare, sinkt die Steuerhinterziehung auf unter 1 mio Euro, wodurch der Steuerhinterzieher aufgrund einer "freiwilligen" Strafzahlung mit einer Bewährungsstrafe davonkommt.
Spare ich mir also die Gründe des Scheiterns. Jedem der Denken will, ist klar, daß alle Systeme scheiterten.
Komme ich also zu einem Zwischenschritt:
Wie ändert man ein System, daß in sich schon längst gescheitert ist, aber noch nicht weiss, daß es seit langem ein wandelnder Zombie ist?
Die propagierte Version des gesellschaftlich Akzeptierten heißt: In das System gehen und von Innen heraus ändern. Das ist aber einfach Quatsch (weil: es ist doch schon tot):
Wenn man in das System geht um es von Innen zu ändern, dann wird man Teil des Systems. Das jeweilige System hat einen sehr großen zwischenmenschlichen Einfluss auf das eigene Denkmodell. Wenn man sich mit einem Modell beschäftigt, um es von Innen heraus zu verändern, dann wird man nicht nur zu einem Teil des Systems, sondern wird angesteckt, angepasst bzw. integriert.
Beispiele gefällig?
Politik: Joschka Fischer, der Ende der Achtziger noch im Rollkragenpullover am Rednerpult stand und seine Ideale propagierte und später im Nadelstreifenanzug das System unterstützte, wo er nur konnte und dabei viele seiner alten Ideale einfach mal so über den Haufen geworfen hat (Pazifismus zum Beispiel).
Apropos Politik: Macht Euch doch mal die Mühe und seht Euch auf Phönix gegen Mittag die Reden der Leute an, die das Volk, also uns, vertreten. Wer kann sich denn bitte schön noch mit diesen Aussagen (btw. was sagen die eigentlich tatsächlich aus?) identifizieren.
Ich selbst kann aus eigener Erfahrung und Beobachtung meiner Mitmenschen sagen das es nicht funktioniert ein System von Innen zu verändern; Sei es ein medizinisches System, ein Universitätssystem oder irgendein anderes System. Das System ist im Normalfall immer stärker und vereinnahmt einen, es sei denn man verwendet irrsinnig viel Energie und Wachsamkeit darauf, jegliche Kleinigkeiten zu hinterfragen, die sich einem so durch regelmäßige Anwendung als "so funktioniert das" aufdrängen. Das würde aber bedeuten, daß man sich selbst nicht nur in Zweifel zieht und der Energie beraubt, die man dann für andere Dinge nicht mehr verwenden kann, sondern auch, daß man sich selbst destabilisiert, weil man sich immer und immer wieder die eigene Grundlage des Seins in Zweifel zieht und der Wachsamkeit Tribut zollt.
Na toll.... was also tun?
Na da war doch was: *hochscroll*
Ach ja: Da ist ein System das niemals scheiterte. Oh, wirklich?
Welches denn?
Es geht um das feudale System.
Wiiiie? Das ist nicht gescheitert?
Na klar ist das nicht gescheitert!
Fortsetzung folgt.
Diese Erkenntnis, daß ich den Höhepunkt der fast 8 Millionen Jahre währenden Geschichte der Menschheit darstelle, muss aber meine Mitmenschen nicht dazu veranlassen, irgendwelche emotionalen Verbrämtheiten oder Gefühle minderwertiger Natur in Form von Ablehnung oder Selbsthass zu entwickeln. So weit seid Ihr ja nicht von mir entfernt.
Wer aber doch so weit von mir entfernt sein möchte: Auch gut. Lehne derjenige das Wissen um meine Person ab und lebe die Niederungen der Menschlichkeit voll aus.
Es gibt für mich keine andere Möglichkeit mein Leben zu interpretieren. Ich scheue vor dem propagierten Mystizismus der Politiker genauso zurück, wie vor dem Dogma der verweichlichten Welterklärer, die lediglich ihre Profilneurosen pflegen. Nennt sie BWL-ler, Kapitalisten, Nationalisten, Monarchisten, Diktatoren, Sozialisten, Radikale, Rechte, Linke...
Sie alle sind Gefangene ihrer eigenen blind automatisierten selbstgeprägten Dogmen nach Pavlov, denen sie wie ein Esel der Karotte gläubig sabbernd folgen. Na immerhin glücklich sabbernd, solange sie rennen können. Weniger Menschen ist bewusst, daß sie unglücklich sabbernd rennen, aber für diese Menschen wurden ja Begriffe wie "sozialverträgliches Ableben" inzwischen hochoffiziell in die Beamtensprache aufgenommen.
Ich liebe Django, denn Django hat Monatskarte.
Ihr meint meine Aussage sei pathetisch, polemisch oder mutet gar größenwahnsinnig an?
Ich sage: Meine Aussagen sind den besten Tugenden und Idealen entsprungen, die dem humanoiden Sein entspringen können und ich betrachte die Ereignisse einfach im Spiegel kalter Logik.
Seht Euch doch einfach mal in der Welt um. Bis auf ein einziges gesellschaftliches System sind alle Formen der menschlichen Gesellschaft gescheitert.
Der Kapitalismus:
ist gescheitert, weil der Kapitalismus ein in sich selbst geschlossenes System ist, daß keine Störung von Innen erlaubt. Menschen werden als Teil des kapitalistischen Systems betrachtet und gezwungen sich nach den Regeln dieses Systems zu verhalten. Erfolgreich können nur die Menschen werden, die sich nicht an diese Regeln halten und Lücken suchen und zu nutzen wissen. Die Folge sind dann Regulierungsfluten, die auf unterschiedlichster Ebene propagiert und realisiert werden. Sei es auf juristischer Ebene (Gesetze, Steuern (rückwirkende Regelungen etc pp)) oder auf moralischer Ebene (z.B. Erziehung, Normsetzung, Verhaltenskodex).
Das Ergebnis ist die Schlange des Münchhausen, die um den Baum jagt und sich auffrisst. (siehe volkswirtschaftliche Erkenntnisse, die verteufelt werden, weil sie bei Befolgung das System so sehr aufrollen würden, daß die wenigen der Oberschicht ihren Status verlieren würden.)
Demokratie bzw. demokratische Systeme:
Demokratie als ursprüngliche Idee ist gescheitert, weil sie nicht durchführbar ist. Zu langsam wären die Reaktionszeiten, wenn wegen jedem Pups eine Volksabstimmung stattfinden müsste. Also wurde eine echte Demokratie niemals eingeführt.
Demokratische Systeme sind durch das kapitalistische System gescheitert worden.
Bsp.: Hier in Deutschland existiert Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit hat aber nur der Mensch, der auch das Geld hat, sich vor Gericht diese Meinungsfreiheit zu erstreiten und selbst dann hat derjenige das Problem, daß der Richter bei persönlichen
Ermessensentscheidungen seine eigene persönliche Moralvorstellung mit einfliessen lässt.
Manchmal bis häufig hat es auch lediglich mit der persönlichen Interpretation des Gesetzes oder gar mit der Suche des Richters nach den passenden Gesetzen, die sein Urteil korrekt begründen, zu tun. Deswegen heisst es ja auch persönliches Ermessen.
Wir hier in Deutschland haben inzwischen Gesetze, die auf Worten basieren, die nicht eindeutig definiert sind. Glaubt ihr mir nicht?
Was ist ein Terrorist?
Was ist ein Gefährder?
Was ist persönliches Ermessen? (Wo endet es und wo fängt es an?)
Was ist ein Lebenswerk (auf das Richter u.U. bei der Urteilsfindung Rücksicht zu nehmen haben)?
Ja, diese Begriffe wurden inzwischen in unser Gesetz aufgenommen und diese Begriffe sind nicht eindeutig definiert. Ich empfehle jedem, der mir nicht glaubt, einfach einmal nach den Ursprüngen des Wortes Terror zu forschen. Das reicht ziemlich weit zurück und ihr werdet wirklich staunen, was Ihr da herausfindet.
Kurz: gescheitert.
Der Kommunismus:
Gescheitert, da die einzelnen Menschen, wie beim Kapitalismus auch, sich nicht an die "Regeln" gehalten haben und dadurch das System sprengten.
Warum aber sind alle Systeme gescheitert?
Ganz einfach: Alle, die sich nicht an die Regeln gehalten haben, haben Vorteile für sich generieren können, indem sie sich nicht an die Regeln gehalten haben.
Das ist dann wie beim Domino:
Jemand sieht: Der da hält sich nicht an die Regeln und ist erfolgreich und ist frustriert, weil er sich an die Regeln hält und dadurch diesen Erfolg nicht teilen kann.
Nachdem er sich auch nicht an Regeln hält ist er auch erfolgreich usw. usf..
Zitat: "Ne, sorry, keine Schuhe gibt es hier nicht, keine Schuhe gibt es nebenan. Hier gibt es nur keine Wurst."
*Wurstmampf*
Oder Steuerhinterziehungsprozesse per Winkelaktualität:
Da werden dann "ausversehen" 12 Stunden zu spät Anträge ausgefüllt, wodurch das Jahr 2001 dann nicht mehr rechtlich in den Streit eingebunden werden kann und durch andere Dinge, die ich Euch nun erspare, sinkt die Steuerhinterziehung auf unter 1 mio Euro, wodurch der Steuerhinterzieher aufgrund einer "freiwilligen" Strafzahlung mit einer Bewährungsstrafe davonkommt.
Spare ich mir also die Gründe des Scheiterns. Jedem der Denken will, ist klar, daß alle Systeme scheiterten.
Komme ich also zu einem Zwischenschritt:
Wie ändert man ein System, daß in sich schon längst gescheitert ist, aber noch nicht weiss, daß es seit langem ein wandelnder Zombie ist?
Die propagierte Version des gesellschaftlich Akzeptierten heißt: In das System gehen und von Innen heraus ändern. Das ist aber einfach Quatsch (weil: es ist doch schon tot):
Wenn man in das System geht um es von Innen zu ändern, dann wird man Teil des Systems. Das jeweilige System hat einen sehr großen zwischenmenschlichen Einfluss auf das eigene Denkmodell. Wenn man sich mit einem Modell beschäftigt, um es von Innen heraus zu verändern, dann wird man nicht nur zu einem Teil des Systems, sondern wird angesteckt, angepasst bzw. integriert.
Beispiele gefällig?
Politik: Joschka Fischer, der Ende der Achtziger noch im Rollkragenpullover am Rednerpult stand und seine Ideale propagierte und später im Nadelstreifenanzug das System unterstützte, wo er nur konnte und dabei viele seiner alten Ideale einfach mal so über den Haufen geworfen hat (Pazifismus zum Beispiel).
Apropos Politik: Macht Euch doch mal die Mühe und seht Euch auf Phönix gegen Mittag die Reden der Leute an, die das Volk, also uns, vertreten. Wer kann sich denn bitte schön noch mit diesen Aussagen (btw. was sagen die eigentlich tatsächlich aus?) identifizieren.
Ich selbst kann aus eigener Erfahrung und Beobachtung meiner Mitmenschen sagen das es nicht funktioniert ein System von Innen zu verändern; Sei es ein medizinisches System, ein Universitätssystem oder irgendein anderes System. Das System ist im Normalfall immer stärker und vereinnahmt einen, es sei denn man verwendet irrsinnig viel Energie und Wachsamkeit darauf, jegliche Kleinigkeiten zu hinterfragen, die sich einem so durch regelmäßige Anwendung als "so funktioniert das" aufdrängen. Das würde aber bedeuten, daß man sich selbst nicht nur in Zweifel zieht und der Energie beraubt, die man dann für andere Dinge nicht mehr verwenden kann, sondern auch, daß man sich selbst destabilisiert, weil man sich immer und immer wieder die eigene Grundlage des Seins in Zweifel zieht und der Wachsamkeit Tribut zollt.
Na toll.... was also tun?
Na da war doch was: *hochscroll*
Ach ja: Da ist ein System das niemals scheiterte. Oh, wirklich?
Welches denn?
Es geht um das feudale System.
Wiiiie? Das ist nicht gescheitert?
Na klar ist das nicht gescheitert!
Fortsetzung folgt.
Etrigan - 29. Jan, 00:24